Regionale Traditionnen


Diese Messen werden im Morgengrauen, zirka um sechs Uhr morgens, mit altertümlichem Gesang gefeiert

Diese Messe nennt sich Hahnenmessse weil der Legende nach der Hahn das erste Tier war, das die Geburt Jesus angekündigt hat.

Da die Insel ein relativ niedriges Relief bietet, ist sie dem Wind aus allen Himmelsrichtungen ausgeliefert.
Die Windmühlen wurden zur Verarbeitung des Getreides zu Mehl gebaut, welches zum Brotbacken benötigt wurde.
Die erste Windmühle wurde 1794 gebaut und war das wichtigste Bauwerk auf Porto Santo während des 18. Jahrhunderts. Jahre später bot Porto Santo schon mit unzähligen rotativen Windmühlen aus Holz einen pittoresken Anblick. Einige davon sind noch heute tätig.

Es handelt sich um bescheidene Häuser deren Dächer aus „salão“ bestehen, eine Material das aufgrund der natürlichen Ressourcen der Insel zur Verfügung stand.
„Salão“ ist eine Art Ton mit eigentümlich sandiger Zusammensetzung und starker Haftbarkeit, der die Häuser an das natürliche Umfeld anpasste.
Diese Häuser sind im Sommer erfrischend kühl, denn im trockenen „salão“ Ton entstehen Ritzen welche die Luftzirkulation ermöglichen. Im Winter saugt der Ton die Feuchtigkeit auf und wird undurchlässig.
Die Teilnehmer, in fröhlichen Gruppen von Familien und Freunden, sind in traditionelle Gewänder gekleidet und tragen Trommeln oder andere Instrumente, wozu sie Volksmusik singen deren Ursprünge sich in der Vergangenheit verlieren. Das Fest, ein Kulturerbe, endet im Morgengrauen.

Der Platz um die Kirche wird mit bunten Fahnen und Bändern geschmückt, und es werden hohe Masten mit grünen Pflanzen aufgestellt.
Normalerweise sind verschiedene kleine Stände zu finden, an denen Naschereien, Spielzeug, Getränke, gastronomische Spezialitäten und anderes verkauft werden.

Der Höhepunkt der Festlichkeiten besteht aus den Volksmärschen in der Nacht vom 23. zum 24. Juni. Zur Fernsehübertragung führen die Teilnehmer ihre typischen Trachten und Tänze auf und veranstalten eine Parade in den wichtigsten Strassen der Stadt.

Zirka 500m lang windet sich die festliche Beleuchtung den Berg hinab. Am Rande der steinigen Strasse werden Holzhütten aufgebaut, in denen es traditionelle Lebensmittel zu kaufen gibt. Da dieses Fest im Monat August stattfindet, zählt es nicht nur mit den Einwohnern der Insel, sondern auch mit hunderten von Besuchern die gerade auf Porto Santo Urlaub machen. Am folgenden Tag wird die Eucharistie gefeiert, mit darauffolgender Prozession.

Nachdem der religiöse Teil mit einer Prozession vorbei ist, folgt ein ausgelassenes Fest mit vielen Getränken und Spass. Musik von verschiedenen spontanen Gruppen fehlt auch nicht.
Ein öffentlicher Weinkeller mit Weinprobe und Vorstellung des Herstellungsprozesses sowie Ausstellung der dazugehörigen Gerätschaften, mit musikalischer Animation und traditionellen Gesanggruppen, machen dieses Fest zum unvergesslichen Erlebnis.
Porto Santo hat ganz eigene Traditionen. Auf der Insel werden für die folklore Musik nur Saiteninstrumente benutzt, wie Geige, Gitarrenarten und ähnliche traditionelle Instrumente.
Die ältesten bekannten Lieder ind Tänze: Charamba-Tanz und Mitternachttanz, Halbkreis- und Diebestanz und Abzugsstanz. Die Texte handeln hauptsächlich von der Landwirtschaft und ihren Gerätschaften, den Brunnen, dem Meer und der Liebe. Themen über die Liebe wurden bei Mondschein auf den Eiras gesungen (freie Pläze im Dorf auf denen das Getreide geschält wurde).
Das in der volkstümlichen Kultur tief verankerte Repertoire ist vielfältig und besteht au Musikgruppen die in gegenseitigem Wettbewerb singen.
Die ältesten bekannten Lieder ind Tänze: Charamba-Tanz und Mitternachttanz, Halbkreis- und Diebestanz und Abzugsstanz. Die Texte handeln hauptsächlich von der Landwirtschaft und ihren Gerätschaften, den Brunnen, dem Meer und der Liebe. Themen über die Liebe wurden bei Mondschein auf den Eiras gesungen (freie Pläze im Dorf auf denen das Getreide geschält wurde).
Das in der volkstümlichen Kultur tief verankerte Repertoire ist vielfältig und besteht au Musikgruppen die in gegenseitigem Wettbewerb singen.
Folklore, welche die Identität und Kultur eines Volkes spiegelt, behandelt auf Porto Santo die Bevölkerung und Kolonisierung der Insel.
Der Folklore von Porto Santo begann mit den Liedern “Cantai e folgai”, “Ladrão” und “Moinhos de Vento”. Die Intrumente die hauptsächlich benutzt werden sind die Pauke, Geige, verschiedene Gitarrenarten und die Ziehharmonika.
Die bekanntesten typischen Tänze sind der “Baile da Meia Volta”, “Baile do Ladrão”, “Ciranda”, “Padeirinha”, “Ceifeiras”, “Moinhos de Vento” und“Baile Sério”.
Heutzutage werden Musik und Folklore von Porto Santo durch zwei Gruppen am Leben erhalten: Die Folkloregruppe von Porto Santo und die Volkgesanggruppe Cantares Populares von Porto Santo, die traditionelle Lieder singen und bekannt geben.
Der Folklore von Porto Santo begann mit den Liedern “Cantai e folgai”, “Ladrão” und “Moinhos de Vento”. Die Intrumente die hauptsächlich benutzt werden sind die Pauke, Geige, verschiedene Gitarrenarten und die Ziehharmonika.
Die bekanntesten typischen Tänze sind der “Baile da Meia Volta”, “Baile do Ladrão”, “Ciranda”, “Padeirinha”, “Ceifeiras”, “Moinhos de Vento” und“Baile Sério”.
Heutzutage werden Musik und Folklore von Porto Santo durch zwei Gruppen am Leben erhalten: Die Folkloregruppe von Porto Santo und die Volkgesanggruppe Cantares Populares von Porto Santo, die traditionelle Lieder singen und bekannt geben.